Projekte

Eine unserer Tänzerinnen trat mit einem Solo von Carlos Bonilla beim internationallen Wettbewerb APPLAUS in Gunzenhausen an.

Ein Tanzabend in Kooperaption mit dem Barcelona City Ballet. Gemeinsam standen wir am 21. und 22. Juli 2023 im Theater Ansbach auf der Bühne, um ein wahrhaft internationales Tanzspektakel zu präsentieren.

eMotion hatte die Ehre einen Tag des internationalen Tanzfestivals +Tanz mir einer Choreografie von Chiara Fersini im Theater Pfütze in Nürnberg zu eröffnen.

Eine unserer Tänzerinnen durfte eMotion mit einem Solo von Andrea Greul bei Raw & Polished in der Tanzzentrale der Region Nürnberg/Fürth repräsentieren.

Vier eMotion Tänzerinnen erhielten ein Stipendium, um drei Monate am Barcelona Dance Center in Spanien zu traineren und zu tanzen.

Das Spiel.Werk Ansbach hat für die Rokoko-Festspiele in Ansbach das Stück „Hofnarren“ unter der Regie von Daniela Aue erarbeitet.

Unser erster großer Tanzabend im Theater Ansbach. Gemeinsam mit dem Barcelona City Ballet durften wir eine Show gestalten und die verschiedenen Facetten unserer Kompanie zeigen.

Zwei Tänzerinnen sind erstmals bei Raw & Polished dabei. Es handelt sich hierbei um eine Veranstaltungsreihe in der Tanzzentrale in Fürth. Tanzschaffende zeigen sowohl work in progress, als auch fertige Werke oder Ausschnitte ihrer Arbeiten.

Drei unserer Tänzerinnen repräsentierten eMotion bei dem Abend im Speckdrumm Ansbach. Ausgerichtet wurde der Abend vom Spiel.Werk Ansbach mit dem Ziel die Ansbacher Künstler:innen untereinander zu connecten.

Im Rahmen der feministischen Ausstellung femfeel im Kapitel2 in Würzburg durfte eMotion das Stück „Bin ich wirklich (ich)?“ zeigen.

Mit „This is my City“ des Spiel.Werk Ansbach sammeln einige unsere Tänzerinnen erste Erfahrungen in einem professionellen Tanztheaterstück.

Die Monaden hatten uns für unser erstes Gastspiel ins Südbrauhaus nach Würzburg mit unserem Stück „Bin ich wirklich (ich)?“ eingeladen.

Das Stück, beauftragt von der evangelischen Kirche im Rahmen der Reihe ANspruch, trug den Titel „ICH und meine Mitmenschen“, gefolgt von „negatives ICH“, „positives ICH“ und schließlich „Ich und mein Gott“. Die Kirche, als beeindruckende Kulisse, wurde zum Schauplatz der Selbstreflexion und kreativen Interpretation.